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Therapieverfahren

  • Infusionstherapie
  • Injektionstherapie
  • Akupunktur
  • Fokussierte Stoßwellentherapie (ESWT)
  • Taping
  • u.v.m.

Therapieverfahren

  • Infusionstherapie
  • Injektionstherapie
  • Akupunktur
  • Fokussierte Stoßwellentherapie (ESWT)
  • Taping
  • u.v.m.

Ich setze im Rahmen der Therapie häufig auf die Kombination unterschiedlicher Therapieverfahren.

Je nach Erkrankung, Verletzung und Beschwerdebild sind zum einen akute Interventionen, wie z.B. Injektionstherapie und Infusionen erforderlich, um schnell eine Stabilisierung zu erreichen – zum anderen sind aber auch längerfristige Therapiemaßnahmen wie Akupunktur, Ernährungsanpassung, Bewegungsprogramme, Lifestyle-Interventionen und Mikronährstofftherapie erforderlich, um den Gesundheitszustand langfristig zu stabilisieren.

Wenn viele unterschiedliche Therapiesäulen ineinander greifen, sind Heilung und Gesunderhaltung möglich.

Meine Therapieansätze

  • Infusionstherapie (Vitamine, Aminosäuren, Eisen, Magnesium, u.v.m.)
  • Mikronährstofftherapie
  • Mikrobiom-Tuning/Darmsanierung
  • Spezielle Sportlerbetreuung/-beratung
  • Ernährungsumstellung/-anpassung/-beratung
  • Injektionstherapie (PRP, Homöopathika)
  • Akupunktur klassisch, Triggerakupunktur, Dauernadeln
  • Fokussierte Stoßwellentherapie (ESWT)
  • Bewegungstherapie, Traingsprogramme
  • Muskelfunktionstest und Einlagenversorgung (aktiv, sensomotorisch, fuktionell)
  • K-Taping zu Stabilisierung, Detonisierung, Lymphtherapie
  • Schlafoptimierung

Therapieverfahren

In Abhängigkeit des Krankheitsbildes werden 6 bis 8 Infusionen verabreicht, bei schwerwiegenden Erkrankungen wie z.B. Krebs, deutlich mehr und auch langfristig.

Das Ganze kann meistens auch ergänzend zu anderen Therapieverfahren, z.B. chirurgischer Therapie, Chemo-/Strahlentherapie angewandt werden, wenngleich immer eine individuelle Betrachtung der Situation erforderlich ist.

Die Kommunikation zwischen allen beteiligten Ärzten, Heilpraktikern, Physiotherapeuten, Osteopathen, Trainern u.s.w. ist hier besonders wichtig und unerlässlich.

Ziel der Therapie

Bei akutem Nährstoffmangel und gleichzeitig oft gestörtem Mikrobiom und Schädigung der Darmschleimhaut (Schutzbarriere), ist die Infusionstherapie die beste Möglichkeit, um den Körper effektiv mit den wichtigsten Nährstoffen zu versorgen. Dabei können Vitamine, z.B. Vit. C/B12/B6/B9, aber auch Spurenelemente wie Zink oder Eisen, Mineralstoffe wie Magnesium sowie Aminosäuren intravenös verabreicht werden.

Die Darmpassage wird somit umgangen und eine ausreichende Aufnahme im Körper gesichert. Hierdurch können Infekte, eine Chronisches Fatigue Syndrom (CFS), Muskelschmerzen, Burn-out und andere Erkrankungen sehr effektiv behandelt werden, bis das Darmmikrobiom wieder intakt ist und auch die Nährstoffaufnahme in Form von Nahrung und auch Nahrungsergänzungsmitteln gesichert ist.

Beispiele für häufig eingesetzte Infusionen

  • Eisen, z.B. Ferinject oder Venofer
  • Amino Immun, Leaky Gut, Neuro, Stress, Vital
  • Vitamin C/Zink/B-Vitamine
  • Glutathion
  • Magnesium u.v.m.

Therapieverfahren

Im Rahmen der Injektionstherapie setze ich in erster Linie auf Homöopathische Mittel, körpereigenes Blutplasma und Hyaluronsäure.

Insbesondere das plättchenreiche Blutplasma kann zur Regeneration und Heilung unterschiedlicher orthopädisch-sportmedizinischer Probleme am Bewegungsapparat verwendet werden, z. B. bei Sehnenschmerzen (aufgrund von Sehnenscheidenentzündung, Sehnendegeneration und Sehnenfaserrissen), einer Fersenspornentzündung (Fasciitis plantaris), bei Muskelverletzungen (akut oder chronisch), bei Gelenkverschleiß (Arthrose) oder bei Tennis- und Golfer-Ellbogen (Epicondylitis humeri radialis/ulnaris).

Hyaluronsäure ist eine natürlich im Körper vorhandene Substanz, die unter anderem im Gelenkknorpel vorkommt. Ich verwende hochwertige synthetisch hergestellte Hyaluronsäurepräparate, die in das betroffene Gelenk oder an verletzte Sehnen und Bänder injiziert wird. Die Hyaluronsäure kann dabei helfen, den Knorpel zu schützen und zu regenerieren und die Gelenkflüssigkeit dickflüssig (viskös) zu halten. Bei Sehnen- und Bänderverletzungen kann Hyaluronsäure zu einer schnelleren Heilung beitragen. Sie ist allerdings immer als Ergänzung zu Bewegung, Ernährung, Physiotherapie/Osteopathie u.a. Maßnahmen zu sehen.

Ziel der Therapie

Ziele der Injektionen in die betroffenen Gewebe oder Gelenke sind die Reduktion des Reizzustandes und einer evtl. Entzündung, die Beschleunigung der Gewebeheilung, sowie die Schmerzlinderung. 

Therapieverfahren

Die Akupunktur ist eine Therapie, die aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) stammt. Hierbei werden verschiedene Punkte entlang von Leitbahnen, den sogenannten Meridianen, mit feinen sterilen Einmalnadeln behandelt. Eine Akupunktursitzung dauert ca. 20 bis 30 Minuten und in der Regel sind 6 bis 10 Sitzungen notwendig.

Eine Sonderform der Akupunktur ist die Triggerpunkt-Akupunktur, auch „dry needling“ genannt. Bei Triggerpunkten handelt es sich um lokal begrenzte Muskelverhärtungen/-verquellungen, bei denen nicht der ganze Muskel, sondern nur spezifische Muskelfasergruppen betroffen sind. Durch das Anstechen der Triggerpunkte mit dünnen Nadeln wird die Durchblutung und Sauerstoffversorgung im betroffenen Muskel erhöht, was dazu führt, Schmerzen zu lindern und die Entspannung des Muskels zu fördern. Eine Sitzung dauert nur wenige Minuten, je nach Anzahl der Triggerpunkte, die zu behandeln sind.

Ziel der Therapie

Durch die feinen Nadelstiche der Akupunktur wird der gestörte Energiefluss harmonisiert, wobei das Hauptziel die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden durch die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte ist. Es behandelt nicht nur Symptome, sondern auch die zugrunde liegenden Ursachen von Ungleichgewichten, wobei ein ganzheitlicher Ansatz verfolgt wird.

Ziel der Triggerpunktakupunktur ist, dass die Muskeln, in denen die Triggerpunkte liegen, sich nach der Therapie tastbar weicher anfühlen und oft sichtbar deutlich entspannter sowie länger sind. Dies resultiert in vielen Fällen neben der Schmerzreduktion in verbesserter Beweglichkeit.

Therapieverfahren

Der Wirkmechanismus der Stoßwellentherapie wird u.a. auf eine Veränderung des Milieus im behandelten Gewebe zurückgeführt. Es kommt zur Ausschüttung von heilungsfördernden Botenstoffen und knochenbildenden Faktoren, die zu einer schnellen Regeneration und Heilung beitragen.

In der Regel sind 2 bis 5 Therapiesitzungen im Abstand von einer Woche nötig. Die Kosten pro Behandlung liegen bei ca. 100 €.

Ziel der Therapie

Die Stoßwellentherapie ist mittlerweile eine anerkannte und etablierte Therapiemethode in der Orthopädie und Sportmedizin, die in vielen Fällen als schonende Behandlung von Entzündungen, Verkalkungen oder Verletzungen eingesetzt werden kann. Außerdem ist die Stoßwellentherapie praktisch nebenwirkungsfrei und macht viele Operationen überflüssig.

Therapieverfahren

Beim K-Taping werden farbige, elastische Tape-Verbände im Verlauf von Muskeln, Lymphbahnen oder an Gelenken angelegt.

Die Tapes können sehr gut in Kombination mit Physiotherapie und Training eingesetzt werden und auch 2 bis 3 Tage belassen werden. Beim Sport sind K-Tapes ebenfalls perfekt einsetzbar, da sie nicht stören, sogar aktivierend wirken.

Ziel der Therapie

Je nach Anlagetechnik ist das Ziel, den Muskel zu entspannen, den Lymphabfluss zu fördern oder Gelenke, Sehnen und Bänder zu stabilisieren.

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